Standbilder aus „Confessions of a Shopaholic“ (Klicken für größeres Bild) Es ist längst an der Zeit, dass sich Isla Fisher eine Hauptrolle gesichert hat, nach soliden Nebenauftritten in „Wedding Crashers“ und „Definitely, Maybe“ und schließlich in „Confessions Of A Shopaholic, the Ex“. -Soap-Star bekommt ihre Chance. Sie nimmt es auch ganz gut auf. „Confessions Of A Shopaholic“ basiert auf dem gleichnamigen Buch von Sophie Kinsella und ist eine eher konventionelle Liebeskomödie, die aber dennoch sehr unterhaltsam ist. Der Film wird von PJ Hogan inszeniert, der uns zuvor die hervorragende Doppelrolle von „Muriels Hochzeit“ und „Die Hochzeit meines besten Freundes“ bescherte, und er handelt von Fishers Figur Rebecca, die versucht, ihre Leidenschaft fürs Einkaufen zu verbergen, während sie sich gleichzeitig nach einem Job bei einem Modemagazin sehnt. Die Handlung durchläuft die ziemlich üblichen Spielereien des Genres, aber es gibt ein oder zwei Dinge, die „Confessions Of A Shopaholic“ über die Norm hinausheben. Erstens ist es luftig und macht sehr viel Spaß. Zweitens kennt PJ Hogan dieses Genre besser als die meisten anderen und dreht (kein Wortspiel beabsichtigt) einen ziemlich spannenden Film. Und drittens ist da noch Fisher. Es ist vielleicht keine Rolle, die sie zu einem echten Filmstar macht, aber es gibt hier überzeugende Beweise dafür, dass sie das Talent hat, selbst eine Hauptdarstellerin zu sein. Dies ist ihr erster Versuch, in einem solchen Film als Headlinerin aufzutreten, und ihr Charme und ihr Enthusiasmus sind das Beste daran. Einen Blick wert. –-Jon Foster